
Vorausschauend investieren und Wartungskosten sparen
NewsDie F-Gas-Verordnung 517/2014 zielt darauf ab, die globalen Emissionen zu reduzieren, die durch F-Gase (die so genannten Kältemittel, die typischerweise in der gewerblichen Kältetechnik verwendet werden) verursacht werden, dies ist Teil des europäischen Klima-Schutzprogramms, dessen Ziele in der EU Klimastrategie festgehalten wurden.
Was bedeutet das in der Praxis? Klimaschädigende Kältemittel dürfen nicht mehr hergestellt werden. Zum Nachfüllen bestehender Anlagen werden recycelte F-Gase verwendet (bis 2030), was jedoch zu einer insgesamt reduzierten Verfügbarkeit und zu einem rasanten Preisanstieg der Gase führt. Betreiber müssen mit höheren Kosten für Service-Einsätze, aufgrund der explodierenden Gaspreise rechnen. Der Kilopreis bei R452A liegt mittlerweile bei satten 63 € im Vergleich zum natürlichen Kältemittel R290, das mit 20 €/kg deutlich günstiger ist.
Maßgeblich für das schrittweise Verbot von Kältemitteln ist deren GWP (Global Warming Potential). Der GWP ist ein Indikator der ausdrückt, wie stark das Gas zum Treibhauseffekt beiträgt. Ein Kältemittel mit hohem GWP ist also sehr umweltschädigend. Zum Beispiel haben gängige Kältemittel, wie R404A hat einen GWP von 3922, R452A einen GWP von 2141. Die zukunftssichere Kältetechnik arbeitet mit dem natürlichen Kältemittel Propan R290 mit einem GWP von 3. Ein Grund, weshalb Irinox mit der neuen Geräteserie MultFresh® Next darauf setzt.
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